Staudach-Egerndach
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    Gemeindezeitung

    Bekanntmachungen

    Über Staudach-Egerndach

    Lassen Sie sich faszinieren von unserer beschaulichen Gemeinde mit ihrer langen Geschichte!

    Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Geschichte von Staudach-Egerndach und von Marquartstein, der zweiten Gemeinde innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Marquartstein:

    • Um 800 v. Chr

      Bodenfunde aus der Urnenfelderzeit

      Bronzeschwert und Bronzedolchspitze; Funde lassen noch auf keine Besiedelung schließen, sondern lediglich auf eine Wanderschaft, da zu jener Zeit das gesamte Gebiet des ehemaligen Chiemseegletschers noch sehr lange nach der Eiszeit und nach der Verlandung des südlichen Seengebietes sumpfig und recht unwirtlich war.

    • 10. Jhd. n. Chr

      Burg Hohenstein

      Im Laufe des 10. Jhd. entsteht, aufgrund der ständigen Ungarneinfälle, auf einem Höhenrücken des Schlossberges die Burg Hohenstein. Am Fuße dieser Burg wächst allmählich eine Siedlung, das spätere Staudach-Egerndach.

      10. Jhd. n. Chr

    • 1075

      Erbauung der Burg Marquartstein

      Erbauung der Burg Marquartstein durch Marquart II. Er nennt sie „Marchwartstain“. Mit ihr hat er einen guten Überblick über das ganze Achental, das damals „Grassauerthal“ hieß. Mit dem Bau dieser Burg beginnt die eigentliche Geschichte des Ortes Marquartstein.

    • 1150

      Siedlung „Studahe“

      Erste urkundliche Erwähnung der Siedlung „Studahe“, des heutigen Staudachs. Der Name ist entlehnt aus dem althochdeutschen „Studa“ für Staude und „Aha“ für einen Wasserlauf, der größer ist als ein Bach. Mit letzterem ist die „Tiroler Ache“ gemeint, die den Ort nach Westen hin abgrenzt.

      1150

    • 1275

      Herzog Heinrich VIII.

      Herzog Heinrich VIII. beginnt sein ganzes Herzogtum planmäßig auszubauen und zu organisieren. Zu diesem Zweck teilt er das Land in Gerichts- und Kastenamtsbezirke ein und besetzt diese mit Pflegern, Richtern und Amtleuten. So entsteht das „Pfleggericht Marquartstein“ auf der Burg Marquartstein (heute verwaltungsmäßig vergleichbar mit einem Landratsamt, einem Finanzamt und einem Gericht in einem). Dieses Pfleggericht besteht bis 1803.

    • Ca. 1480 bis 150

      Erbauung der spätgotischen Kirche St. Andreas zu Egerndach

      Ca. 1480 bis 150

    • 1637 bis 1640

      Erbauung der heutigen Schnappenkirche

    • 1803

      Aufhebung des Pfleggerichts

      Aufhebung des Pfleggerichts Marquartstein und Einverleibung in das Landgericht Traunstein. Die Burg bleibt nurmehr Sitz des Forstamtes und eines Archivamtes.

      1803

    • 1817/1818

      Gemeindeedikt

      Grundlage zur Bildung der Gemeinden ist das in den Jahren 1817/18 erstellte Gemeindeedikt. So wird aus dem Steuerdistrikt „Egerndach“ die Gemeinde „Egerndach“. Die Gemeinde Egerndach umfasst zu dieser Zeit 52 Familien mit zusammen 323 Seelen.

    • 1822

      Bau eines neuen Forstamtes in Marquartstein

      Dazu verwendet man die Steine der verfallenen und abgerissenen Nordwand der Burg. Teile der Burg werden nunmehr als Getreidespeicher verwendet. Die Burg wird zur Ruine erklärt.

      1822

    • 1850

      Gründung der ersten Zementfabrik

      Gründung der ersten Zementfabrik durch Adolf Kroher. Dieser ist der Erfinder der Betondachziegel und wurde weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt.

    • 1857

      Burg Marquartstein geht in Privatbesitz über

      1857

    • um 1870

      Gründung der zweiten Zementfabrik

      Gründung der zweiten Zementfabrik durch Georg Pfann. Als einzige Firma Bayerns stellte diese Fabrik ein Spezialprodukt her, den raschbindenden „Egerndach Roman“. Dieser Zement wurde hauptsächlich für Ornamentik, Gesimse und Rabitzarbeiten verwendet. Mit ihm wurden nach dem Zweiten Weltkrieg die Gesimse und die Ornamentik des Gebäudes der Regierung von Oberbayern und die Fassaden der Akademie der Bildenden Künste in München erneuert. Durch diese beiden Zementwerke war die 1886 gebaute Lokalbahn Übersee-Marquartstein eine der rentabelsten Bayerns.

    • 1884

      Bau der Lokalbahn Übersee-Marquartstein

      Bau der Lokalbahn Übersee-Marquartstein mit Haltestelle in Staudach. Marquartstein wird jetzt zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Achentales und erfährt einen ungeahnten Aufschwung. Der einsetzende Sommerfrischler- und Touristenverkehr führt zum Bau weiterer Gasthäuser rund um den Bahnhof herum und es entstehen Villen. Viele Künstler und berühmte Persönlichkeiten, wie Richard Strauß, zog es nach Marquartstein. Der Fremdenverkehr war eigentlich ein Nebenprodukt, da die Bahn hauptsächlich wegen des ungeheuren Holzreichtums des Tales und der Zementfabriken in Staudach gebaut wurde.

      1884

    • 1890-1908

      Richard Strauß

      Der berühmte Komponist Richard Strauß lebt in Marquartstein und schafft hier die meisten seiner Werke.

    • 1911

      Bau der Eisenbeton-Hängebrücke

      Bau der Eisenbeton-Hängebrücke über die Tiroler Ache in Marquartstein. Ein Kuriosum zu jener Zeit.

      1911

    • 1936

      Pfarrkirche „Zum kostbaren Blut“

      Die Pfarrkirche „Zum kostbaren Blut“ wird erbaut; bisher gab es in Marquartstein nur die Burgkirche, ein kleines Kirchlein östlich der Burg, die dem Heiligen St. Veit geweiht ist. Den Gottesdienst besuchte man bisher in Grassau.

    • 1938

      Marquartstein

      Mit Wirkung vom 1. April 1938 wird Marquartstein eine selbstständige politische Gemeinde.

      1938

    • 1949

      Staudach-Egerndach

      Die Gemeinde Egerndach heißt ab jetzt Gemeinde Staudach-Egerndach.

    • 1958

      Bau der evangelisch-lutherischen Erlöserkirche in Marquartstein

      1958

    • 1962

      Umgemeindung

      Drei Ortschaften der Gemeinde Grassau werden in die Gemeinde Marquartstein umgemeindet: Niedernfels, Pettendorf und Piesenhausen.

    • 1978

      Verwaltungsgemeinschaft

      Die Gemeinden Staudach-Egerndach und Marquartstein bilden eine Verwaltungsgemeinschaft mit Sitz in Marquartstein. Die Gemeinde Staudach-Egerndach kann somit als kleinste Gemeinde des Landkreises Traunstein ihre Selbstständigkeit bewahren.

      1978

    • 2000/2001

      Bau des neuen Rathauses

      Bau des neuen Rathauses in Marquartstein, dem gemeinsamen Verwaltungsgebäude der Gemeinden Marquartstein und Staudach-Egerndach.

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    Gemeinde Staudach-Egerndach
    Rathausplatz 1
    83250 Marquartstein
    Telefon: +49 (0) 8641 / 6995-0
    Telefax: +49 (0) 8641 / 6995-30
    gemeinde@staudach-egerndach.de

    Öffnungszeiten für Parteiverkehr:
    Mo., Di., Do., Fr. 7.30–12.00 Uhr
    Mi. 9.00–12.00 u. 13.00–17.30 Uhr
    © Copyright - Staudach-Egerndach
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    Barrierefreiheit
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    Epilepsie abgesicherter Modus
    Dämpft Farbe und entfernt Blinzeln
    Dieser Modus ermöglicht es Menschen mit Epilepsie, die Website sicher zu nutzen, indem das Risiko von Anfällen, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen, eliminiert wird.
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    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Dieser Modus passt die Website an die Bequemlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie Sehschwäche, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
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    Dieser Modus bietet verschiedene Hilfsoptionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
    ADHS-freundlicher Modus
    Reduziert Ablenkungen und verbessert die Konzentration
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      Staudach-Egerndach

      Erklärung zur Barrierefreiheit
      www.staudach-egerndach.de
      14. Juni 2025
      Konformitätsstatus

      Wir sind der festen Überzeugung, dass das Internet für jeden verfügbar und zugänglich sein sollte, und setzen uns dafür ein, eine Website bereitzustellen, die für ein möglichst breites Publikum zugänglich ist, unabhängig von den Umständen und Fähigkeiten.

      Um dies zu erreichen, versuchen wir, die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) des World Wide Web Consortiums (W3C) auf AA-Ebene so genau wie möglich einzuhalten. Diese Richtlinien erklären, wie Webinhalte für Menschen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Die Einhaltung dieser Richtlinien hilft uns sicherzustellen, dass die Website für alle Menschen zugänglich ist: Blinde, Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, Sehbehinderungen, kognitiven Behinderungen und mehr.

      Diese Website nutzt verschiedene Technologien, die sie jederzeit so zugänglich wie möglich machen sollen. Wir nutzen eine Barrierefreiheitsschnittstelle, die es Personen mit bestimmten Behinderungen ermöglicht, die Benutzeroberfläche der Website anzupassen und sie an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.

      Darüber hinaus nutzt die Website eine KI-basierte Anwendung, die im Hintergrund ausgeführt wird und ihren Barrierefreiheitsgrad ständig optimiert. Diese Anwendung korrigiert das HTML der Website und passt ihre Funktionalität und ihr Verhalten an Screenreader an, die von blinden Benutzern verwendet werden, sowie an Tastaturfunktionen, die von Personen mit motorischen Einschränkungen verwendet werden.

      Wenn Sie eine Fehlfunktion festgestellt haben oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns, von Ihnen zu hören. Sie können die Betreiber der Website unter der folgenden E-Mail-Adresse erreichen: gemeinde@staudach-egerndach.de

      Screenreader und Tastaturnavigation

      Unsere Website implementiert die ARIA-Attributtechnik (Accessible Rich Internet Applications) sowie verschiedene andere Verhaltensänderungen, um sicherzustellen, dass blinde Benutzer, die Screenreader verwenden, die Funktionen der Website lesen, verstehen und nutzen können. Sobald ein Benutzer mit einem Screenreader Ihre Website betritt, wird er sofort aufgefordert, das Screenreader-Profil einzugeben, damit er Ihre Website effektiv durchsuchen und bedienen kann. So erfüllt unsere Website einige der wichtigsten Screenreader-Anforderungen, zusammen mit Konsolen-Screenshots von Codebeispielen:

      Screenreader-Optimierung: Wir führen einen Hintergrundprozess aus, der die Komponenten der Website von Grund auf lernt, um eine fortlaufende Konformität auch bei Aktualisierungen der Website sicherzustellen. In diesem Prozess stellen wir Screenreadern mithilfe des ARIA-Attributsatzes aussagekräftige Daten zur Verfügung. Wir stellen beispielsweise genaue Formularbeschriftungen bereit; Beschreibungen für aktionsfähige Symbole (Social-Media-Symbole, Suchsymbole, Einkaufswagensymbole usw.); Validierungsleitfäden für Formulareingaben; Elementrollen wie Schaltflächen, Menüs, modale Dialoge (Popups) und andere. Darüber hinaus scannt der Hintergrundprozess alle Bilder der Website und stellt eine genaue und aussagekräftige, auf Bildobjekterkennung basierende Beschreibung als ALT-Tag (alternativer Text) für Bilder bereit, die nicht beschrieben sind. Mithilfe einer OCR-Technologie (optische Zeichenerkennung) extrahiert er auch Texte, die in das Bild eingebettet sind. Um Screenreader-Anpassungen jederzeit zu aktivieren, müssen Benutzer nur die Tastenkombination Alt+1 drücken. Benutzer von Screenreadern erhalten außerdem automatische Hinweise, den Screenreader-Modus einzuschalten, sobald sie die Website aufrufen.

      Diese Anpassungen sind mit allen gängigen Screenreadern kompatibel, einschließlich JAWS und NVDA.

      Optimierung der Tastaturnavigation: Der Hintergrundprozess passt auch das HTML der Website an und fügt mithilfe von JavaScript-Code verschiedene Verhaltensweisen hinzu, um die Website mit der Tastatur bedienbar zu machen. Dazu gehört die Möglichkeit, mit den Tasten Tab und Umschalt+Tab auf der Website zu navigieren, Dropdowns mit den Pfeiltasten zu bedienen, sie mit Esc zu schließen, Schaltflächen und Links mit der Eingabetaste auszulösen, mit den Pfeiltasten zwischen Options- und Kontrollkästchenelementen zu navigieren und sie mit der Leertaste oder der Eingabetaste auszufüllen. Darüber hinaus finden Tastaturbenutzer Schnellnavigations- und Inhaltsüberspringmenüs, die jederzeit durch Klicken auf Alt+1 oder als erste Elemente der Site beim Navigieren mit der Tastatur verfügbar sind. Der Hintergrundprozess verarbeitet auch ausgelöste Popups, indem er den Tastaturfokus auf sie verschiebt, sobald sie erscheinen, und nicht zulässt, dass der Fokus darüber hinaus driftet.

      Benutzer können auch Tastenkombinationen wie „M“ (Menüs), „H“ (Überschriften), „F“ (Formulare), „B“ (Schaltflächen) und „G“ (Grafiken) verwenden, um zu bestimmten Elementen zu springen.

      Auf unserer Website unterstützte Behindertenprofile

      • Epilepsiesicherer Modus: Dieses Profil ermöglicht Menschen mit Epilepsie die sichere Nutzung der Website, indem es das Risiko von Anfällen ausschließt, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen.
        Sehbehindertenmodus: Dieser Modus passt die Website an die Benutzerfreundlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie nachlassender Sehkraft, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
        Kognitive Behinderungsmodus: Dieser Modus bietet verschiedene unterstützende Optionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
      • ADHS-freundlicher Modus: Dieser Modus hilft Benutzern mit ADHS und neurologischen Entwicklungsstörungen, die wichtigsten Elemente der Website leichter zu lesen, zu durchsuchen und sich darauf zu konzentrieren, während Ablenkungen deutlich reduziert werden.
      • Blindheitsmodus: Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert ist, und Websites müssen damit kompatibel sein.
      • Tastaturnavigationsprofil (motorisch beeinträchtigt): Dieses Profil ermöglicht motorisch beeinträchtigten Personen, die Website mit den Tasten Tab, Umschalt+Tab und Eingabe zu bedienen. Benutzer können auch Tastenkombinationen wie „M“ (Menüs), „H“ (Überschriften), „F“ (Formulare), „B“ (Schaltflächen) und „G“ (Grafiken) verwenden, um zu bestimmten Elementen zu springen.
      • Zusätzliche Anpassungen von Benutzeroberfläche, Design und Lesbarkeit
      • Schriftanpassungen – Benutzer können die Größe vergrößern und verkleinern, die Familie (Art) ändern, den Abstand, die Ausrichtung, die Zeilenhöhe und mehr anpassen.
      • Farbanpassungen – Benutzer können verschiedene Farbkontrastprofile wie hell, dunkel, invertiert und monochrom auswählen. Darüber hinaus können Benutzer Farbschemata für Titel, Texte und Hintergründe mit über sieben verschiedenen Farboptionen austauschen.
      • Animationen – Personen mit Epilepsie können alle laufenden Animationen mit einem Klick stoppen. Zu den über die Schnittstelle gesteuerten Animationen gehören Videos, GIFs und blinkende CSS-Übergänge.
      • Hervorhebung von Inhalten – Benutzer können wichtige Elemente wie Links und Titel hervorheben. Sie können auch festlegen, dass nur fokussierte oder schwebende Elemente hervorgehoben werden.
      • Stummschaltung des Tons – Benutzer mit Hörgeräten können aufgrund der automatischen Audiowiedergabe Kopfschmerzen oder andere Probleme haben. Mit dieser Option können Benutzer die gesamte Website sofort stummschalten.
      • Kognitive Störungen – wir verwenden eine Suchmaschine, die mit Wikipedia und Wiktionary verknüpft ist, sodass Menschen mit kognitiven Störungen die Bedeutung von Phrasen, Initialen, Slang und anderen Begriffen entschlüsseln können.
      • Zusatzfunktionen – wir bieten Benutzern die Möglichkeit, die Farbe und Größe des Cursors zu ändern, einen Druckmodus zu verwenden, eine virtuelle Tastatur zu aktivieren und viele andere Funktionen.

      Kompatibilität mit Browsern und Hilfstechnologien

      Wir möchten die größtmögliche Bandbreite an Browsern und Hilfstechnologien unterstützen, damit unsere Benutzer die für sie am besten geeigneten Tools mit so wenig Einschränkungen wie möglich auswählen können. Daher haben wir sehr hart daran gearbeitet, alle wichtigen Systeme unterstützen zu können, die über 95 % des Benutzermarktanteils ausmachen, darunter Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera und Microsoft Edge, JAWS und NVDA (Bildschirmleseprogramme).

      Anmerkungen, Kommentare und Feedback

      Trotz unserer allergrößten Bemühungen, es jedem zu ermöglichen, die Website an seine Bedürfnisse anzupassen, kann es immer noch Seiten oder Abschnitte geben, die nicht vollständig zugänglich sind, sich im Prozess der Barrierefreiheit befinden oder für die eine angemessene technische Lösung fehlt, um sie zugänglich zu machen. Dennoch verbessern wir unsere Barrierefreiheit kontinuierlich, fügen Optionen und Funktionen hinzu, aktualisieren und verbessern sie und entwickeln und übernehmen neue Technologien. All dies soll dazu dienen, das optimale Maß an Barrierefreiheit zu erreichen, das dem technologischen Fortschritt folgt. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an gemeinde@staudach-egerndach.de